23 Mythen rund um das Auge

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23 Mythen rund um das Auge

Kategorien: AugeninformationenVeröffentlicht am: 2. Mai 2019Von 12,7 min LesezeitAktualisiert: 2. Mai 2019
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Inhaltsverzeichnis

Mythen-und-Irrglaube-rund-um-die-Augen

Die Augen als Zielscheibe für Irrglaube & Mythen

Das Auge ist eines der wichtigsten Organe an unserem Körper und das ist wohl auch der Grund, weshalb sich um das Auge diverse Mythen ranken oder auch Binsenweisheiten, welche teilweise auch im Kindesalter bereits erzählt werden. Mythen allein schädigen aber das Auge nicht, aber durchaus gibt es Mythen, welche für gewisse Probleme sorgen könnten.

1. Brillen verschlechtern die Sehkraft

Ein Mythos besagt, dass die Sehkraft sich verschlechtert, wenn eine Brille getragen wird. Das ist selbstverständlich ein Irrglaube, denn eine Brille kann die gegenwärtige Sehkraft erhalten und möglicherweise auch bessern.

Eine nicht optimal eingestellte Brille dagegen wird aber für eine Überanstrengung der Augen sorgen, wodurch es zu einem Brennen im Auge, einer übermässiger Tränenproduktion und zu Rötungen kommen kann. Dies führt unweigerlich zu einer Verschlechterung der Sehkraft. In diesem Fall kann es wirklich sein, dass die Brille den Augen schadet – aber eben auch nur, wenn die Brille falsch angepasst wurde.

Erwachsene sind davon aber weniger betroffen, eher sind es die Kinder. Eine falsch eingestellte Brille wird hierbei zu einer allgemeinen Unterentwicklung des Auges sorgen kann, dies führt unweigerlich zu einer Schwachsichtigkeit.

Tipp: In regelmässigen Kontrollen sollte bei einem Augenarzt oder bei einem Optiker geprüft werden, ob die Sehhilfe angepasst werden muss. Eine ärztliche Konsultation ist nötig, wenn es zu Kopfschmerzen, Schwindel oder Sehstörungen kommt.

2. Karotten sorgen für bessere Augen

Es ist nicht selten, dass die Eltern den Kindern erzählen, dass Karotten (beziehungsweise der Stoff Carotin) die Sehkraft stärken können. Karotten sind sicherlich gut für das Kind, denn sie beinhalten wertvolle Nährstoffe und Vitamine, welche durchaus auch für die Augen von Nutzen sind.

Bis heute wurde aber nicht bewiesen, dass Karotten oder Carotin tatsächlich auch das Sehvermögen optimieren können beziehungsweise bereits vorhandene Schäden korrigieren können. Damit ist auch dies ein Mythos, welcher sich aber seit den vierziger Jahren stark verbreitet hat.

Karotten sollten aber deswegen nicht vom Speiseplan gestrichen werden, denn wer häufig Karotten ist, kann davon durch das hochwertige Beta-Carotin profitieren, dies unterstützt als umgewandeltes Vitamin A die Netzhaut und deren Funktion.

Eine Vitamin-A-Unterversorgung könnte sogar dazu führen, dass es zu einer Verschlechterung in der Sehkraft kommt. Es gibt neben Karotten aber noch Spinat, Tomaten und Mais, welche reich an Vitamin A sind. Ein bisschen Wahrheit steckt also doch im Karotten-Carotin-Mythos, diese Weisheit gilt jedoch auch für anderes Gemüse.

3. Lesen im Dunkeln und bei geringem Abstand schadet den Augen

Das Lesen im Dunkeln beziehungsweise ein geringer Abstand kann den Augen tatsächlich schaden, dies wurde auch in Studien ermittelt. Die Forschungen zeigen, dass eine unzureichende Beleuchtung so langfristig zur Kurzsichtigkeit führen kann. Die Augen müssen sich durch den Mangel an Licht und durch den kleinen Abstand sehr anstrengen und werden so gereizt und überanstrengt. Lesen mit zu kleinem Abstand oder im Dunkeln ist also nicht gut.

Davor wird es aber auch zu einer verschwommenen Sicht, Kopfschmerzen und Augenbrennen kommen, dies sind sozusagen die ersten Warnzeichen vom Körper. Das ist aber nicht nur bei Büchern der Fall, sondern auch bei Laptop und Tablet oder aber auch bei langem Fernsehen. Eine zu kurze Distanz wird unweigerlich für schlechte Augen sorgen. Dieser Mythos besagt also wirklich die Wahrheit.

4. Bildschirme verursachen viereckige Augen

Diese Behauptung wird von Eltern aufgestellt, damit die Kinder nicht so lange am Fernseher sitzen oder sich generell mit dem Computer beschäftigen. Die Augenform wird selbstverständlich hierdurch nicht beeinflusst.

Allerdings kann es zu einer Sehverschlechterung kommen, wenn sich zu viel am Computer betätigt oder Fernseher geschaut wird und dabei die Distanz nicht stimmt. Distanz zum Computer oder Fernseher ist aber nicht der einzige Faktor, denn durchaus kann es auch zu einer Beeinflussung kommen, wenn die Lichtverhältnisse nicht stimmen, im dunkeln gelesen wird oder der Bildschirm vom Fernseher zu hell eingestellt ist.

Bei Arbeiten am Computer muss zum Beispiel für entsprechende Lichtverhältnisse gesorgt werden, denn das passive Schauen auf eine begrenzte Bildfläche wie beim Bildschirm oder Fernseher wird zu einer Überanstrengung der Augen führen. Sanfte Massagen, häufiges Blinzeln und auch das Einlegen von Pausen kann helfen, um Schäden zu vermeiden. Bei vielen Geräten gibt es heute auch dir Möglichkeit das Licht und dessen Stärke zu regulieren.

Dass die Augen rechteckig werden entspricht also nicht der Wahrheit. Dass die Augen unter zu viel Medien-Konsum leiden jedoch schon.

5. Beim absichtlichen Schielen bleiben die Augen stehen

Kinder neigen immer dazu, dass Körperfunktionen mit Experimenten erkundet werden, dazu gehören vor allem die Augen, so kommt es zum bewussten Rollen und Schielen der Augen. Das absichtliche Schielen führt jedoch nicht zu einer bleibenden Fehlfunktion. Es ist so, dass es sich dabei um ein Ammenmärchen handelt, aber dennoch wird das von den Eltern an den Kindern weitergegeben.

Es gibt nämlich bis heute keine dokumentierte Studie, welche eine derartige Verbindung belegen konnte und damit ist es kaum notwendig, dass das Kind daran gehindert wird. Allerdings ist es verständlich, dass Eltern dies unterbinden möchten.

Eltern sollten ausserdem darauf achten, dass ein unfreiwilliges Schielen nicht besteht, denn dies sollte umgehend bei einem Augenarzt behandelt werden. Sollte keine Behandlung erfolgen, dann ist mit einer dauerhaften Beeinträchtigung zu rechnen.

6. Smartphones wirken sich schlecht auf die Augen aus

Wenn am Smartphone Inhalte konsumiert werden, dann entsteht dasselbe Problem, wie es am Computer vorliegt. Eine unzureichende Umgebungsbeleuchtung wird mit minimalem Abstand dafür sorgen, dass es zu Problemen mit den Augen kommt.

Vor allem wenn kleine Schriften und ähnliches entziffert werden müssen und vom Bildschirm zu viel Licht ausgestrahlt wird, kann dies zu Kopfschmerzen und Erschöpfungserscheinungen führen und damit entstehen dann auch die Sehstörungen, welche es eigentlich zu verhindern gilt.

7. Rauchen wird den Augen schaden

Es ist kein Mythos, dass das Rauchen den Augen schadet. Das Rauchen hat diverse Nachteile für den Körper, hierdurch wird nicht nur der Gesamtgesundheit geschadet, sondern auch dem Sehvermögen.

Beim Verbrennen einer Zigarette entstehen diverse Schadstoffe, welche inhaliert werden und sich zu einem sehr gesundheitsschädigenden Ganzen formen. Das Rauchen erhöht auch das Risiko, dass es zu Erkrankungen an den Augen kommt, darunter zählt der Grauer Star oder die Makuladegeneration. Zudem führt der Rauch oft dazu, dass die Augen trocken werden.

8. Ein Test beim Optiker setzt den Augenarzt

Unter den Sagen und Mythen ist eine weit verbreitete Meinung, dass Untersuchungen beim Optiker in etwa genauso viel Wert sind wie bei einem Augenarzt. Das stimmt aber nicht, denn nur ein Augenarzt kann die Augen richtig Vermessen und einen medizinischen und fundierten Check-up vollziehen. Nur so können auch mögliche Augenerkrankungen rechtzeitig verhindert werden.

9. Fehlsichtigkeit können mit Augentrainings geheilt oder verhindert werden

Eine angeborene Fehlsichtigkeit lässt sich weder durch Karotten noch durch gezielte Augenübungen (oder Augengymnastik) heilen oder verhindern. Es ist aber kein Mythos, dass ein gesunder Lebensstil durchaus den Erhalt der bisherigen Augengesundheit garantieren kann.

Sollte eine Fehlsichtigkeit bestehen, dann ist es nicht sinnvoll, dass ein Augentraining durchgeführt wird, denn dies könnte eine Behandlung lediglich verzögern. Damit die Lebensqualität nicht eingeschränkt wird, empfehlen wir jedem Menschen eine regelmässige Kontrolluntersuchung.

10. Augen müssen vor direkter Sonneneinstrahlung bewahrt werden (Augensonnenbrand)

Hier handelt es sich erneut um ein Fakt, denn den Augensonnenbrand, ausgelöst durch UV-Strahlung der Sonne, gibt es tatsächlich. Dieses Phänomen stellt sich aber nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter. Ein mangelnder Schutz könnte zu einem UV-Schaden und somit zu Verbrennungen ausgelöst durch die Sonne an der Netzhaut oder zu ernsten Hornhautschäden führen.

Vermeiden lässt sich ein Augensonnenbrand aber nur, wenn es zu einem Rundum-Sonnenschutz kommt und dies ist lediglich durch eine hochwertige Sonnenbrille machbar. Trägerinnen und Träger von Kontaktlinsen wird es ausserdem empfohlen, dass sie Kontaktlinsen mit einem integrierten UV-Schutz tragen um zusätzlichen Schutz zur Sonnenbrille vor dem UV-Licht zu haben.

Nicht zu unterschätzen sind die Strahlen der Sonne, welche auf Schnee und Wasser treffen, denn diese Reflektion schädigt die Augen zunehmend, ohne dass dies auffällt. Vor allem in bestimmten Höhenlagen ist eine Sonnenbrille unerlässlich, denn hier kommt es vermehrt zu einer intensiven Sonnenbestrahlung. Für viele Skifahrer und Wanderer ist es deshalb selbstverständlich eine Sonnenbrille in Schneegebieten zu tragen um sich vor der Sonne zu schützen.

11. Kontaktlinsen können hinter die Augen geraten

Die Kontaktlinsen können nicht hinter die Augen geraten, hierbei handelt es sich um einen Irrglauben, welcher jedoch nicht weitverbreitet ist. Der Augapfel ist über die Bindehaut eng mit den Augenlidern verwachsen und dadurch ist es unmöglich, dass Gegenstände hinter das Auge gelangen.

Das Verrutschen der Kontaktlinse unter das Augenlid ist aber denkbar, hierbei ist in der Regel ein Hochziehen des oberen Augenlides bei gesenktem Blick notwendig, um die Linse wieder freizusetzen. Sollte das nicht möglich sein, dann sollte ein Augenarzt aufgesucht werden.

12. Die Augen essen mit

Den Spruch „die Augen essen mit“ ist bedingt richtig, wobei dieser selbstverständlich nicht wörtlich genommen werden sollte. Bei appetitlich angerichteten Speisen kann es den Genuss erhöhen.

Wissenschaftlich belegt ist auch, dass Gerichte, welche aufbereitet worden sind, durchaus die Ausschüttung des appetitanregenden Hormons Ghrelin beschleunigen, dadurch entsteht das Verlangen nach dem Nahrungsmittel.

13. Dioptrienzahl für Kontaktlinsen ist mit der Brille identisch

Diese Behauptung ist falsch, denn der Abstand zwischen Kontaktlinse und Augen ist ein anderer, als es bei Auge und Brille der Fall ist. Die Dioptrienzahl für Kontaktlinsen ist für die Brille somit unbrauchbar, dies gilt selbstverständlich auch im umgekehrten Fall.

In beiden Situationen müssen neue Messungen durchgeführt werden, damit eine optimale Einstellung garantiert werden kann. Ein Augentest kann sowohl beim Optiker als auch bei einem Augenarzt durchgeführt werden.

14. Kontaktlinsen können mit Leitungswasser gereinigt werden

Selbst ein qualitativ hochwertiges Leitungswasser wie bei uns in der Schweiz kann Substanzen oder Keime enthalten, welche den Linsen und den Augen schaden können. Vor allem auf Reisen sollte immer eine Flüssigkeit mitgenommen werden, welche speziell für Kontaktlinsen gedacht ist, denn ansonsten wird eine Infektion in Kauf genommen.

15. Bildschirmarbeit ist mit Kontaktlinsen nicht möglich

Diese Aussage entsteht dadurch, dass bei der Bildschirmarbeit sehr wenig geblinzelt wird, dadurch wird das Auge nur unzureichend mit einem Tränenfilm benetzt. Das Resultat hieraus ist eine Austrocknung der Augen, welche beim Tragen von Kontaktlinsen für besonders unangenehm empfunden wird.

Zudem besteht in diesem Fall auch die Gefahr, dass der Tränenfilm keine schützende Funktion mehr ausüben kann. Daher sollte bei der Bildschirmarbeit entweder auf Kontaktlinsen verzichtet werden oder es werden regelmässig Pausen angewendet.

16. Zuckerkrankheit muss nicht unbedingt ein Risiko für die Augengesundheit darstellen

Der Mythos impliziert, dass die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) bei entsprechender Einstellung zu keinen Schäden an den Augen führen wird. Diese Annahme entspricht aber nicht der Realität, denn ein Risikofaktor der diabetischen Retinopathie sind die ungünstigen Blutzuckerwerte, aber auch die Dauer der Erkrankung.

Eine durch die Zuckerkrankheit verursachte Schädigung der Netzhaut des Auges wird unweigerlich fortschreiten und bei mangelnder Behandlung sogar zur Erblindung führen. Vorteilhafte Blutzuckerwerte können Veränderungen an der Netzhaut nicht verhindern, jedoch kann der Prozess verlangsamt werden.

17. Nur alte Menschen können erhöhten Augendruck haben

Ein hoher Augendruck ist bei älteren Menschen wesentlich häufiger ein Symptom als bei jungen Menschen, allerdings können auch Jugendliche und sogar Kinder unter einen hohen Augendruck leiden.

Es können sogar diverse Glaukomformen im jungen Alter entstehen, so zum Beispiel das sogenannte Pigmentdispersionsglaukom, dieses tritt für gewöhnlich bei jungen und kurzsichtigen Männern auf – leider häufig auch für eine lange Zeit unbemerkt.

Ein Augenarzt kann diese Erkrankung bei einer Routineuntersuchung feststellen und für eine Behandlung dessen sorgen. Dies ist ebenfalls ein Grund, weshalb zumindest einmal im Jahr eine Kontrolle geschehen sollte.

18. Augäpfel werden bei einer Augenoperation herausgenommen und im Anschluss wieder eingesetzt

Hierbei handelt es sich erneut um ein Märchen, denn das Auge ist über den Sehnerv fest mit dem Gehirn verbunden und dadurch kann der Augapfel nicht problemlos entfernt werden, vor allem nicht für eine blosse Augenoperation. Sollte der hintere Teil des Auges (die sogenannte Netzhaut; Retina) operiert werden, dann kann der Arzt die „Pars Plana Vitrektomie“-Technik anwenden.

19. Wenn jemand mit offenen Augen niest, fallen die Augäpfel heraus

Selbstverständlich können die Augäpfel durch das Niesen mit geöffneten Augen nicht herausfallen. Dieser Mythos ist wohl dadurch entstanden, dass kaum ein Mensch die Augen offen halten kann beim Niesen, da es sich hier um einen natürlichen Reflex handelt.

Wie bei einem anderen Mythos bereits erklärt, kann es gar nicht dazukommen, weil die Augen eng mit dem Gehirn verbunden sind, dadurch ist das Lösen der Augäpfel nicht möglich.

20. Blinde Menschen leben in vollständiger Dunkelheit

Wann eine Person als blind gilt wurde gesetzlich festgehalten, dies ist der Fall, wenn die Sehschärfe (Visus) den Wert von 0,02 nicht überschreitet und das Röhrengesichtsgeld bei maximal 5 Grad liegt.

Somit verfügt ein Grossteil der „blinden Menschen“ weiterhin über ein minimales Sehvermögen, nur eine kleine Gruppe an Blinder kann gar nichts mehr wahrnehmen. Diese Menschen leben aber nicht in vollständiger Dunkelheit, sie nehmen unter anderem noch Lichter wahr.

21. Übermass an Romantik führt zur Blindheit

Hierbei handelt es sich eindeutig um einen Mythos, welcher keiner weiteren Erklärung bedarf.

22. Mythen rund um die Farbenblindheit

Es besteht die Annahme, dass Menschen mit einer Farbenblindheit, ihre Umgebung ausschliesslich in Schwarz-und Weisstönen wahrnehmen, dies ist jedoch falsch. Eine Farbenblindheit beschreibt lediglich das Unvermögen, dass zwischen bestimmten Farben nicht differenziert werden kann, häufig besteht dieses Problem bei Blau und Gelb sowie bei Rot und Grün.

23. Grauer Star kann nur ältere Menschen betreffen

Das Risiko an einen Katarakt (Grauer Star) zu erkranken, ist ab dem 50. Lebensjahr höher, denn mehrheitlich haben Patienten ab diesem Lebensjahr den Katarakt, dies ist nachgewiesen. Allerdings können Menschen jeden Alters von einer Linsentrübung betroffen sein.

Zu den Risikogruppen zählen Personen, welche sich eine Verletzung am Auge zugezogen haben, an Diabetes erkrankt sind oder über eine lange Zeit hinweg Kortison haltige Augentropfen oder Tabletten nehmen mussten.

Fazit

Mythen sind äusserst gefährlich, denn sie können dafür sorgen, dass Krankheiten am Auge selbstbehandelt werden oder ähnliches. Wenn Sie sich unsicher sind oder Fragen haben, dann wenden Sie sich stets an einen Augenarzt. Wir sind als Ihr Augenarzt in Opfikon bei Oerlikon-Seebach für Sie telefonisch erreichbar. Durch regelmässige Untersuchungen können Sie ausserdem sicherstellen, dass mögliche Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Quellen

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