Hornhautverkrümmung (Astigmatismus)
Inhaltsverzeichnis
- Hornhautverkrümmung (Astigmatismus): die wichtigsten Fakten
- Begriffsklärung & Differenzierung
- Symptomatik Stabsichtigkeit: erste Hinweise & Verlauf
- Das breite Spektrum potentieller Ursachen
- Verschiedene Typen von Stabsichtigkeit
- Diagnosestellung Hornhautverkrümmung bzw. Stabsichtigkeit
- Behandlungsmethoden
- Gibt es wirkungsvolle Mittel zur Prävention einer Hornhautverkrümmung (Astigmatismus)?
Hornhautverkrümmung (Astigmatismus): die wichtigsten Fakten
Die Hornhautverkrümmung, häufig auch Astigmatismus bzw. Stabsichtigkeit genannt, gehört in die Kategorie der Ametropien, das heisst der Fehlsichtigkeiten des menschlichen Auges. Dazu gehören z.B. auch noch die Kurz- oder Weitsichtigkeit.
Die mit dieser Erscheinung einhergehende Beeinträchtigung der Sehkraft und des scharf Sehens ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Kornea nicht mehr ihre ursprüngliche Form aufweist. Es handelt sich um einen Brechungsfehler des Auges, bei dem ein Lichtpunkt auf der Netzhaut in Form eines Stabes erscheint und verzerrt dargestellt wird.
Genau genommen handelt es sich bei der sogenannten Stabsichtigkeit um eine bestimmte Art der Fehlsichtigkeit, die durch Veränderungen am Auge verursacht wird, bei der Hornhautverkrümmung hingegen um die häufigste Ursache für dieses Phänomen.
Wie sich dieses im Einzelnen äussert, welche Möglichkeiten der Diagnose es gibt und wie einige der bewährtesten therapeutischen Massnahmen aussehen, sind nur einige der Themen, die in diesem Beitrag genauer beleuchtet werden sollen.
Begriffsklärung & Differenzierung
Der Begriff Astigmatismus stammt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „Punktlosigkeit“. In der Augenheilkunde wird er oft als „Brennpunktlosigkeit“ übersetzt und mit der sogenannten Hornhautverkrümmung gleichgesetzt.
Diese äussert sich in einer Fehlsichtigkeit, die vor allem in Form verzerrter und unscharfer Bilder Ausdruck findet.
Doch wie kommt es eigentlich genau zu dieser Einschränkung der Sehkraft?
Normalerweise sorgt die Kornea dafür, dass die parallel einfallenden Lichtstrahlen gebündelt werden und fokussiert auf einem einzigen Punkt der Netzhaut (Brennpunkt) auftreffen. Der Schuldträger für die Lichtstreuung ist die Hornhautoberfläche. Aufgrund der Krümmung bzw. ungleichmässigen Wölbung der Hornhaut des Auges, in der Medizin auch Cornea genannt, treffen horizontal und vertikal einfallende Lichtstrahlen-Bündel nicht wie gewohnt in einem einzigen Brennpunkt zusammen.
Vielmehr kommt es zu einer Streuung bzw. der Bildung von zwei Brennlinien, die in ihrem Aussehen zumeist an Stäbchen erinnern und dem Astigmatismus die Bezeichnung Stabsichtigkeit eingebracht haben.
Anders ausgedrückt: Die Stabsichtigkeit beschreibt nichts anderes als einen Berechnungsfehler des Auges, der die auf der Ebene der Netzhaut ursprünglich punktuelle Brechung des Lichtes in eine Stabform verwandelt.
Bei der hier im Zentrum stehenden Erscheinung handelt es sich im engeren Sinne um keine Krankheit, sondern lediglich um eine fehlerhafte Abweichung im Inneren des Auges, in den meisten Fällen um eine verformte Hornhautfläche, die der Korrektur bedarf.
Dabei besteht das vorrangige Ziel darin, dem Ideal von einer Cornea mit einer runden und gleichmässig geformten Oberfläche möglichst nahe zu kommen.
Schliesslich führen diesbezügliche Anomalien automatisch zu Funktionsstörungen der Kornea, deren Aufgabe vor allem in dem Schutz des vorderen Augapfelbereiches vor Verletzungen sowie in der Bereitstellung eines optimalen Winkels für die Lichtbrechung im Auge besteht.
Symptomatik Stabsichtigkeit: erste Hinweise & Verlauf
Experten weisen darauf hin, dass eine Hornhautverkrümmung für die Betroffenen nicht zwangsläufig auch eine Einschränkung der Sehkraft bedeutet, zumal nahezu jeder Mensch unter einer leichten Stabsichtigkeit leidet.
Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass unsere Kornea selten makellos rund gestaltet ist und bei Brechkraftabweichungen von bis zu 0,5 Dioptrien die Norm sind. Bei diesen leichten Varianten ist keine Verbesserung erforderlich.
In schwereren Ausprägungen besteht aufgrund der potentiellen ernsten Folgen jedoch unmittelbarer Handlungsbedarf.
Doch woran können Sie erkennen, dass Sie unter der schweren Variante der hier diskutierten Anomalie leiden?
Beginnen Sie, sowohl Objekte in Ihrer Nähe als auch in der Ferne unscharf oder verzerrt wahrzunehmen, so kann dies ein Hinweis auf eine Stabsichtigkeit im Anfangsstadium sein.
Hinzu kommen begleitende Krankheitszeichen bzw. Symptome wie Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten, ein rasches Ermüden und Kopfschmerzen.
Auch neigen Betroffene in ihrem Bemühen, ihre Sicht zu schärfen, dazu, oft zu blinzeln. Myopie und Weitsichtigkeit sind weitere markante Symptome einer Stabsichtigkeit.
In jedem Fall erfordern die genannten Beschwerden die umgehende Konsultation Ihres Augenarztes. Schliesslich sind diese Anzeichen nicht nur unangenehm und irritierend, sondern auch ausgesprochen gefährlich.
Denn sowohl im Beruf als auch im Privatleben kann eine Beeinträchtigung der Sehschärfe zu einer drastischen Minderung der Lebensqualität führen. Darüber hinaus gefährden Sie beispielsweise als Verkehrsteilnehmerin bzw. Verkehrsteilnehmer nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
Für den Verlauf der Stabsichtigkeit ist bezeichnend, dass es nur selten zu einer Verschlechterung kommt. Lediglich bei weiteren Erkrankungen oder Verletzungen der Hornhaut bzw. des Auges ist ein Fortschreiten der Asthenopie erkennbar. Bei Kindern droht eine zunehmende Schwächung ihrer Sehkraft.
Das breite Spektrum potentieller Ursachen
Bei der für die Entstehung der Stabsichtigkeit in der Regel verantwortlichen Hornhautverkrümmung handelt es sich zumeist um ein angeborenes Phänomen.
Darüber hinaus können Unfälle und Verletzungen mit anschliessender Narbenbildung zu einer Verformung bzw. Unebenheit der Hornhaut führen und die Entstehung einer Stabsichtigkeit begünstigen.
Beispiele sind kleinere oder auch grössere Missgeschicke im Haushalt, bei dem es zu einem direkten Kontakt des Auges mit Säuren, Laugen und Fremdkörpern wie Splittern kommt.
Weitere Krankheitsbilder und Beschwerden, die unweigerlich Spuren auf der Hornhaut hinterlassen können, sind neben Tumoren und Geschwüren auch Entzündungen und Infekte.
Eine nur unzureichend oder gar nicht behandelte Bindehautentzündung beispielsweise kann zu der Entstehung einer Stabsichtigkeit führen.
Während das Alter selbst nicht als direkte Ursache für die Stabsichtigkeit angesehen wird, können altersbedingte Degenerationsprozesse und Krankheitsbilder wie der Graue und Grüne Star die Verformung der Hornhaut begünstigen.
Gleichwohl die Stabsichtigkeit oftmals in einem Atemzug mit einer Hornhautverkrümmung genannt wird, kann dieser beispielsweise auch durch Unregelmässigkeiten des Augenhintergrundes und der Linse hervorgerufen werden.
Zusammengefasst kann eine Stabsichtigkeit folglich durch eine Fülle an Faktoren verursacht werden.
Dazu zählen allen voran eine Vererbung, chirurgische Eingriffe am Sehorgan, Infektionen, Unfälle, altersbedingte Krankheiten und Degenerationsprozesse sowie eine langjährige Weit- oder Kurzsichtigkeit.
Verschiedene Typen von Stabsichtigkeit
Die Art und das Ausmass der Veränderung der Brechfähigkeit des Sehorgans sind für die Einteilung der Stabsichtigkeit in verschiedene Formen ausschlaggebend. Dabei wird primär zwischen einem regulären und einem irregulären Astigmatismus unterschieden.
Die reguläre Stabsichtigkeit
Für die sogenannte reguläre Stabsichtigkeit ist die ungleiche Brechkraft in zwei aufeinander stehenden Meridianen charakteristisch. Diese Variante der Stabsichtigkeit zeichnet sich unter anderem aufgrund ihrer gleichbleibenden Ausprägung aus.
Genauer: Im Laufe des Lebens kommt es weder zu einer Verbesserung noch Verschlechterung dieser Form der Asthenopie.
Zur eindeutigeren Bestimmung wird der reguläre Astigmatismus in zwei Untergruppen aufgeteilt. Das vorrangige Kriterium ist hier die Art und Intensität der Brechung.
Als Astigmatismus nach der Regel wird die Kategorie bezeichnet, bei der die senkrechte Brechung, sprich die Brechung im Längsachsenmeridian intensiver ausfällt.
Darüber hinaus wird bei dieser Variante der Druck, den das Oberlid auf die Hornhaut ausübt, als begünstigender Faktor für die Entstehung der Stabsichtigkeit angesehen. Ein weiteres Charakteristikum dieser Variante ist ein im Vergleich zu anderen Formen des Astigmatismus häufigeres Auftreten.
Bei einer Stabsichtigkeit gegen die Regel wiederum dominiert in Sachen Stärke und Intensität der Brechung das Querachsenmeridian, sprich die waagerechte Brechung.
Die irreguläre Stabsichtigkeit
Das Gegenstück zum regulären Astigmatismus ist die irreguläre Stabsichtigkeit. Beim irregulären Astigmatismus ist es so, dass die Brechkraft je nach ausgesuchtem Punkt auf der Hornhaut sehr unterschiedlich ausfallen kann.
Verantwortlich ist hier eine unregelmässige Hornhautverkrümmung, die wiederum Unregelmässigkeiten in der Brechkraft hervorruft.
Haben sich Narben oder Geschwüre auf der Hornhaut gebildet, so resultiert dies unweigerlich in grossen Unterschieden in der Intensität, je nachdem, welcher Bereich der Hornhaut betroffen ist.
Eine weitere mögliche Ursache für die Entstehung ist eine Trübung der Linse, die beispielsweise in Verbindung mit einem grauen Star, in der Augenheilkunde auch unter dem Begriff Katarakt bekannt, auftritt.
Darüber hinaus kann ein sogenannter Keratokonus eine zunehmende Hornhautverkrümmung und eine daraus entstehende, sich stetig verschlimmernde irreguläre Stabsichtigkeit hervorrufen.
Bei dem Keratokonus handelt es sich um eine Anomalie der Hornhaut, die weiter fortschreitet und sich unter anderem in einem kontinuierlichen Dünnerwerden, Verformen und Vernarben der Cornea äussert.
Die vorübergehende Stabsichtigkeit
Eine Sonderform der Stabsichtigkeit, die durch eine Verkrümmung der Hornhaut verursacht wird, ist die sogenannte vorübergehende Stabsichtigkeit.
Hier entsteht die Krümmung der Hornhaut im Anschluss an eine Operation, die wiederum die kurzweilige Stabsichtigkeit auslöst. Diese bildet sich im Verlaufe des Genesungsprozesses von selbst wieder zurück.
Hinweis: Die Stabsichtigkeit kann in Verbindung mit anderen Augen- bzw. Sehbeschwerden wie Alterssichtigkeit, Weitsichtigkeit und Kurzsichtigkeit auftreten.
Diagnosestellung Hornhautverkrümmung bzw. Stabsichtigkeit
Handelt es sich um einen Astigmatismus regularis, sprich um eine normale Stabsichtigkeit, eine Form der Hornhautverkrümmung, so erfolgt die Diagnose in der Regel ganz einfach über einen Sehtest beim Augenarzt, der die Bestimmung der Sehstärken zum Ziel hat.
Erste Ergebnisse erhalten Sie über die objektive Augenglasbestimmung. Die subjektive Augenglasbestimmung beinhaltet die Überprüfung der Dioptrienwerte und die Festlegung der genauen Achslage der Hornhautverkrümmung. Zum Einsatz kommt dabei ein sogenannter Phoropter oder eine Messbrille.
Für die quantitative, sprich zahlenmässige Bestimmung des Ausmasses der Asthenopie greift Ihr Augenarzt auf das sogenannte Ophthalmometer zurück.
Mit diesem wird der Krümmungsradius in allen Ebenen gemessen. Im Anschluss folgt die Brechkraftermittlung mit den daraus gewonnenen Werten.
Schwarz auf Weiss werden die Ergebnisse später im Brillenpass verewigt. Dabei wird die Zylinderkorrektur in der Masseinheit Dioptrien für den Brechwert einer optischen Linse sowie in Winkelgrad für die Achslage der Verkrümmung angegeben.
Mithilfe der Hornhaut-Topographie können die Form und die Oberfläche der Hornhaut noch detaillierter dargestellt werden. Das Topographie-Gerät ist eine besonders grosse Hilfe bei der Bestimmung des Astigmatismustypen.
Behandlungsmethoden
Das Spektrum an Möglichkeiten, eine Stabsichtigkeit zu behandeln, ist breit und rangiert von dem Einsatz von Brillen bis hin zu operativen Eingriffen. Kontaktlinsen können eine Hornhautverkrümmung ebenfalls korrigieren.
Welche Variante in Ihrem Fall empfehlenswert ist, entscheidet der behandelnde Augenarzt unter Berücksichtigung der Art und Ausprägung der bei Ihnen vorliegenden Hornhautverkrümmung.
Bei einem Grossteil der Patienten kann die Anomalie mithilfe torischer Brillengläser ausgeglichen werden. Dabei handelt es sich um Brillen, die in einer vorgegebenen Achslage eine bestimmte Krümmung aufweisen.
Auf dem Brillenpass ist der Zylinder in Form des zylindrischen Wertes „cyl“ sowie der Angabe seiner Achslage „A“ vertreten. Torische Linsen funktioniert nach demselben Prinzip. Für die Astigmatismus-Therapie finden grundsätzlich nur formstabile Kontaktlinsen Verwendung.
Als behandelnde bzw. korrigierende Massnahme werden neben einer Brille oder Kontaktlinsen vor allem dann eingesetzt, wenn es sich um eine reguläre Stabsichtigkeit handelt, der auf eine vererbte und nur minimal bis gar nicht verändernde Hornhautverkrümmung zurückzuführen ist.
Eine weitere Möglichkeit ist die Korrektur der Hornhautverkrümmung mittels Lasern bei leichteren Formen der Stabsichtigkeit. Die LASIK oder PRK Methoden können reguläre, leichtere Astigmatismusformen auskorrigieren.
Liegt eine irreguläre Stabsichtigkeit vor, der durch eine unregelmässige Hornhautverkrümmung ausgelöst wurde, dann ist die Verbesserung mit einer Brille nicht möglich.
Bewährt hat sich jedoch der Einsatz von harten Kontaktlinse, vorausgesetzt, der mittlere Bereich der Hornhaut ist frei von Narben und anderen Unebenheiten.
Besteht keine andere Möglichkeit, den irregulären Astigmatismus mit guten Aussichten auf Erfolg zu behandeln, so wird Ihr Facharzt die sogenannte Keratoplastik bzw. Hornhautverpflanzung vorschlagen.
Leiden Sie als Elternteil bereits unter einer Hornhaut-Verkrümmung, so sollten Sie Ihre Kinder regelmässig zu Kontrolluntersuchungen schicken.
Grundsätzlich gilt dieses Gebot jedoch für alle Kinder. Denn wird eine Stabsichtigkeit im Kindesalter nicht rechtzeitig erkannt und gezielt behandelt, so kann dies zu bleibenden Schäden des Sehorgans, die sich letztendlich in einer nicht heilbaren Sehschwäche niederschlagen, führen.
Zusammenfassend ist hier nochmals auf den hohen Stellenwert einer frühzeitigen Therapie der Stabsichtigkeit, ungeachtet dessen, ob es sich nun um besonders junge oder aber erwachsene Patienten handelt, zu verweisen.
Bleibt eine Verbesserung aus oder wird verzögert, so kommt es rasch zu einer Überanstrengung des betroffenen Auges, die sich letztendlich in weiteren unangenehmen Symptomen wie Augenbrennen, Schwindel und Kopfschmerzen äussert.
Gibt es wirkungsvolle Mittel zur Prävention einer Hornhautverkrümmung (Astigmatismus)?
Es sind keine Massnahmen bekannt, um einer Hornhautverkrümmung bzw. einer daraus entstehenden Stabsichtigkeit vorzubeugen.
Bei einer Hornhautverkrümmung kann der Augenarzt Sie bzgl. Therapiemöglichkeiten beraten. Sie können mithilfe einer rechtzeitigen, von Ihrem Arzt verordneten Behandlung verhindern, dass es zu unangenehmen Begleiterscheinungen wie den oben genannten kommt.
Handelt es sich um eine Hornhautverkrümmung bei Kindern, so können Sie wie bereits angesprochen lediglich eine Eskalation vermeiden, indem Sie rasch bei Ihrem Facharzt vorsprechen, ihrem Kind die verschriebene Brille- oder Kontaktlinsen zur Verbesserung aushändigen und auf diese Weise effektiv einer zukünftigen Sehschwäche vorbeugen.
Wenn Sie mehr Informationen über die Hornhautverkrümmung benötigen oder Sie möchte die Brechkraftwerte (Brillenwerte) Ihrer Augen bestimmen/kontrollieren lassen, können Sie sich gerne bei unserem Facharzt für Augenheilkunde in Zürich Opfikon melden.
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